     19 Feb 2016 @ 19:58, by Heiner Benking
Today is very interesting, very timely in few of all these Europe-Summits nowadays.... I first had thought about attending only the press conference. But the setting and participants was so intesting !!! that I ignored my scepsis to attend on of these "world-cafe"-like new formats. But I was well surprised - not only my the moderators and invited experts, but the ambiente and class of the conversations in general. [link]
I recommend this new brochure of the Mercator Foundation: MERCATOR 2020 - GENERATING PROSPECTS, CREATING OPPORTUNITIES (PDF)
check: Bürgerwerkstatt Außenpolitik
Flüchtlingskrise, Syrien-Einsatz, Ukraine-Konflikt, die Zukunft der Europäischen Union… Diese und viele weitere Themen bestimmen die täglichen Nachrichten im Fernsehen, in den Tageszeitungen, im Radio. In der Bürgerwerkstatt haben Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, sich aktiv der außenpolitischen Antwort auf diese Herausforderungen zu beteiligen. [link] HANDOUT: (PDF) [link] - TWITTER:https://twitter.com/auswaertigesamt/status/682502967346368512
A full day and maybe 90 minutes, a long time with the federal minister Frank-Walter Steinmeier, attentively listering and contributing at each table, introducing and summing up. Needless to say that you can not cover all aspects and deliberate as stakeholders in one day. But it is a great effort to echange with interested participants and top experts about the timely, ptessing situation in Europe, and how much efforts we have to invest into diplomacy, single or multi-track ! One name came up often: Martin Kobler https://twitter.com/koblersrsg, the diplomat and now Undersecretary General, in the United Nations Support Mission in Libya (UNSMIL), who started this business under Steinmeier here in the Foreign Office - Aussenamt.
A professional lead organizer Be YonD strategic consulting - THINK_PLAN_BE beyond ! Top Vizualiser Tobias Wieland [link] and a great mixed professional oga-team. Congrats and Credits !
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At our table we discussed coherence, connectedness, commons, context and a greed diplomat explained that ecu-domy meen the structure, the Gerüst (scaffolding).
We played on the basis of the talk to the German Nation "Ohne Zusammenhang kein Zusammenhalt" - without connections & contexts no solidarity & coherence mentioned by Johann Gottlieb Fichte in his talk to the German Nation in 1908. https://de.wikipedia.org/wiki/Reden_an_die_deutsche_Nation
We extended this and thought about a "Plea or Call for Europe". I played in 1999 in an essay for a book SAYING NO - CULTURE OF REFUSAL with an introduction by Yehudi Menuhin about such needs and necessary means to reflect on commons and orientation and promised this [link] at our table. enjoy....
As I am also into formats and facilitation I could not resist to learn about this new efforts / format by Mercator. Mercator is also doing the open situation room [link] and many other interesting projects and the focus on: Transparence, Solidarity and **** International is really appealing for me.
Unfortunately I could not find an English description of the event and its scope but I feel I should invest some time into the outcomes, beside the timely documentation promised for the participants.
Pls. translate the German description under [More] below and check the links !
Rushing ...
Gravel Pit
link to:
* Multi-Track Diplomacy and Peacemaking - maybe start here: 21stCenturyAgora.org - and UNDEF - UN Democracy Fund:
* Open-Forum Dialogues and MAGIC ROUNDTABLES, see Mother Pelican 4/2016 - draft/work in progress...
* Rundgespräche Libraries and Cities with AA Librarian and Council of Towns and Regions DStGB: [link]
* Anna-Lindh-Salon dialogues
** PEACE ROOMS
** SITUATION ROOMS and Situation Rooms - Situation Spaces and Models (1996) [link]
Bürgerwerkstatt Außenpolitik
Flüchtlingskrise, Syrien-Einsatz, Ukraine-Konflikt, die Zukunft der Europäischen Union… Diese und viele weitere Themen bestimmen die täglichen Nachrichten im Fernsehen, in den Tageszeitungen, im Radio. In der Bürgerwerkstatt haben Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, sich aktiv der außenpolitischen Antwort auf diese Herausforderungen zu beteiligen.
Bürgerwerkstatt Außenpolitik Bürgerwerkstatt Außenpolitik
© Tobias Wieland Bild vergrößern
Wie entstehen Lösungsstrategien für die Probleme unserer Zeit? Und: wie können Bürgerinnen und Bürger hier ganz persönlich und aktiv mit gestalten? Das Auswärtige Amt und das Mercator Program Center for International Affairs laden am 19. Februar 2016zur "Bürgerwerkstatt Außenpolitik" ein. Dabei lernen Teilnehmer die Mitarbeiter des Auswärtigen Amts persönlich kennen, bringen ihre Ideen zu aktuellen außenpolitischen Themen ein und suchen gemeinsam mit Experten nach Antworten auf außenpolitische Fragestellungen.
Worum geht es bei der Bürgerwerkstatt Außenpolitik?
In der Bürgerwerkstatt geht es um Fragen, Ideen und mögliche Ansätze im Hinblick auf aktuelle internationale Herausforderungen, wie etwa dem Konflikt in der Ostukraine oder der globalen Flüchtlingskrise. Wo liegen Chancen und Risiken bei einzelnen außenpolitischen Themen? Welche Aspekte werden aus Bürgersicht noch zu wenig beachtet ? Wie könnten Lösungsvorschläge aussehen?Wer kann an der Bürgerwerkstatt Außenpolitik teilnehmen?
Wer in Deutschland lebt und mindestens 16 Jahre alt ist, kann sich für die Teilnahme an der eintägigen Veranstaltung im Auswärtigen Amt bewerben. Fließende Deutschkenntnisse sind Voraussetzung für die Teilnahme. Da die Teilnehmerzahl aus Raumgründen auf 120 Personen begrenzt werden muss, werden die Teilnehmer aus allen bis zum 20. Januar 2016 eingehenden Bewerbungen ausgewählt.
Was passiert in der Bürgerwerkstatt Außenpolitik?
Logo Mercator Program Center MPC
© MPC
Die Veranstaltung wird aktiven Werkstattcharakter haben. Es wird keine langen Vorträge geben. Themengruppen von zehn bis zwölf Personen diskutieren die aktuellen politischen Herausforderungen mit Experten aus dem Auswärtigen Amt und erarbeiten eigene Ansätze dazu. Die gemeinsam erarbeiteten Ideen können im Tagesverlauf auch mit Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier persönlich diskutiert werden.
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"Wenn ich Außenminister wäre, …" - Bürgerwerkstatt im Auswärtigen Amt bietet Einblick in die Instrumente der Diplomatie
Erscheinungsdatum
17.02.2016
Wo sehen Bürgerinnen und Bürger Chancen für Deutschlands Außenpolitik? Welche Entwicklungen bereiten ihnen die meisten Sorgen? Welche Aspekte werden zu wenig berücksichtigt? Wo begegnet Bürgerinnen und Bürgern Außenpolitik im Alltag? Und welche zentralen Fragen haben sie an das Auswärtige Amt?
Am 19. Februar 2016 bietet das Auswärtige Amt 130 Bürgerinnen und Bürgern bei der „Bürgerwerkstatt Außenpolitik“ die Möglichkeit, mit Außenminister Steinmeier und mit Experten des Auswärtigen Amts direkt aktuelle Themen wie Europa, Türkei, Russland/Ukraine, China oder den Komplex Flucht und Migration zu diskutieren.
Die „Bürgerwerkstatt Außenpolitik“ geht als neues und ergänzendes Dialogformat für den Austausch mit der Zivilgesellschaft auf den Review-Prozess zurück, mit dem das Auswärtige Amt seine Außenpolitik auf den Prüfstand gestellt hatte. Ergebnis der „Review 2014 – Außenpolitik weiterdenken“ ist eine weitreichende Agenda, zu der auch die stärkere Öffnung und Vernetzung mit der Zivilgesellschaft zählt. Die Bürgerwerkstatt findet in Kooperation mit dem Mercator Program Center for International Affairs statt, das von der Stiftung Mercator gefördert wird.
     
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